Beratungsangebote, Antisemitismusbeauftragte und Beschwerdemöglichkeiten
Antisemitismusprävention in Berlin
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Antisemitismusbeauftragte in Berlin
… in den Bezirken
… im Land Berlin
- ANSPRECHPARTNER DES LANDES BERLIN zu Antisemitismus ⇒ | in der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung
- Antisemitismusbeauftragter der GENERALSTAATSANWALTSCHAFT BERLIN ⇒
- Antisemitismusbeauftragter der POLIZEI BERLIN ⇒
… in der Organisierten Zivilgesellschaft
… weitere Beauftragte (auch über Berlin hinaus)
- BERATUNG ZU ANTISEMITISMUS: Antisemitismusprävention in der Freiwilligenarbeit ⇒ | Landesfreiwilligenagentur Berlin e.V.
- ISRAEL-PALÄSTINA-PROJEKT: Fortbildung und Beratung zum Nahostkonflikt ⇒ | Gesellschaft im Wandel gUG
Ziel des Bildungs- und Beratungsangebots ist es, dem Nahostkonflikt Raum zu geben – Israel und Palästina besprechbar zu machen. Das diverese Referent*innen Team der GiW unterstützt online und in Präsenz Schulen und außerschulische Akteur*innen durch Fortbildungen und Beratung im Umgang mit dem Nahostkonflikt. Unsere Angebote vermitteln Wissen zum Konflikt, gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und pädagogischen Methoden für mehr Handlungssicherheit. Ein besonderer Fokus liegt auf der Darstellung verschiedener Perspektiven und der Bearbeitung von Antisemitismus und Rassismus im Kontext des Nahostkonflikts. (nach der Selbstdarstellung)
Beschwerdemöglichkeiten zu Antisemitismus
- LADG-Ombudsstelle ⇒ | Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung: Landesstelle für Gleichbehandlung – gegen Diskriminierung
Die LADG-Ombudsstelle berät und unterstützt Sie bei der Durchsetzung Ihrer Rechte auf Gleichbehandlung und Nichtdiskriminierung nach dem Landes-Antidiskriminierungsgesetz (LADG). Sie schützt Sie bei Diskriminierung, aufgrund des Geschlechts, der ethnischen Herkunft, einer rassistischen und antisemitischen Zuschreibung, der Religion und Weltanschauung, einer Behinderung, einer chronischen Erkrankung, des Lebensalters, der Sprache, der sexuellen und geschlechtlichen Identität sowie des sozialen Status, wenn diese von Berliner Behörden oder anderen Berliner öffentlichen Einrichtungen ausgeht. (nach der Selbstdarstellung)
- RIAS Berlin. Meldestelle beim Verein für demokratische Kultur – VDK e.V. ⇒ | Verein für demokratische Kultur – VDK e.V.
Seit 2015 baut die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin zusammen mit jüdischen und nichtjüdischen Organisationen ein berlinweites Meldenetzwerk für antisemitische Vorfälle auf. RIAS Berlin ist parteilich und orientiert sich an den Bedürfnissen und Wahrnehmungen der Betroffenen, ihrer Angehörigen oder der Zeug_innen eines Vorfalls. Zentrales Prinzip der Arbeit von RIAS Berlin ist der Vertrauensschutz: Die Betroffenen entscheiden, wie mit ihrer Meldung umgegangen werden soll. RIAS Berlin erfasst auch Vorfälle, die nicht angezeigt wurden oder keinen Straftatbestand erfüllen, veröffentlicht diese auf Wunsch der Betroffenen und vermittelt kompetente psychosoziale, juristische, Antidiskriminierungs‑, Opfer- oder Prozessberatung. (nach der Selbstdarstellung)
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aktualisiert 28.11.2024