Vertiefende Ressourcen für die Beratung zu Antisemitismus

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An­ti­se­mi­tis­mus in Deutsch­land nach dem 7. Ok­to­ber 2023 | Post­ko­lo­nia­ler An­ti­se­mi­tis­mus? | …  
 
 



 
Aus­ge­wähl­te Me­di­en zur Ver­tie­fung
(Stand: 12.2024)


Arendt, Han­nah, 2024: Über Pa­läs­ti­na. Pa­läs­ti­na, Is­ra­el und die Su­che nach der Lö­sung. Mün­chen, Piper

Über PalästinaÜber Pa­läs­ti­na ver­eint zwei neu ent­deck­te, bis­her un­be­kann­te Tex­te von und mit Han­nah Arendt. Der Auf­satz „Ame­ri­can For­eign Po­li­cy and Pa­les­ti­ne“ wur­de 1944 von Arendt vor der Staats­grün­dung Is­ra­els ver­fasst und erst jetzt in ei­nem Ar­chiv ge­fun­den. 14 Jah­re spä­ter ist sie Mit­glied ei­nes Expert:innen-Rats, der in dem Be­richt „The Pa­les­ti­ne Re­fu­gee Pro­blem“ ei­ne Lö­sung für die Si­tua­ti­on der Ge­flüch­te­ten im Na­hen Os­ten for­mu­lier­te. Die­se bei­den au­ßer­ge­wöhn­li­chen Fund­stü­cke be­le­gen ein­drück­lich Arendts le­bens­lan­ges Rin­gen um ei­nen Frie­den in Is­ra­el und Palästina.

Han­nah Arendt, am 14. Ok­to­ber 1906 im heu­ti­gen Han­no­ver ge­bo­ren und am 4. De­zem­ber 1975 in New York ge­stor­ben, stu­dier­te un­ter an­de­rem Phi­lo­so­phie bei Mar­tin Hei­deg­ger und Karl Jas­pers, bei dem sie 1928 pro­mo­vier­te. 1933 emi­grier­te Arendt nach Pa­ris, 1941 nach New York. Von 1946 bis 1948 ar­bei­te­te sie als Lek­to­rin, da­nach als freie Au­torin. Sie war Gast­pro­fes­so­rin in Prince­ton und Pro­fes­so­rin an der Uni­ver­si­ty of Chi­ca­go. Ab 1967 lehr­te sie an der New School for So­cial Re­se­arch in New York.
 
➔ Quel­le: Pi­per + ➔ In­halts­ver­zeich­nis: DNB + ➔ Le­se­pro­be: Verlag



As­se­burg, Mu­ri­el, 2021: Pa­läs­ti­na und die Pa­läs­ti­nen­ser. Ei­ne Ge­schich­te von der Nak­ba bis zur Ge­gen­wart. Mün­chen, C.H.Beck


➔ Quel­le: C.H.Beck + ➔ In­halt in Le­se­pro­be: Verlag



Benz, Wolf­gang (Hrsg.) 2008–2015: Hand­buch des An­ti­se­mi­tis­mus. Ju­den­feind­schaft in Ge­schich­te und Ge­gen­wart. Ber­lin u.a., De Gruy­ter Saur, 8 Bände

Handbuch des AntisemitismusDas Hand­buch des An­ti­se­mi­tis­mus ver­sam­melt das vor­han­de­ne Wis­sen zum Phä­no­men der Ju­den­feind­schaft oh­ne zeit­li­che und räum­li­che Be­gren­zung, An­ti­se­mi­tis­mus als äl­tes­tes re­li­giö­ses, kul­tu­rel­les, so­zia­les und po­li­ti­sches Vor­ur­teil wird in al­len Aspek­ten dar­ge­stellt und er­läu­tert: als Ein­stel­lung, als Po­li­tik­mus­ter, als In­stru­men­ta­li­sie­rung von Emo­tio­nen, als Ag­gres­si­on vom Po­grom bis zum Ge­no­zid. Ter­mi­no­lo­gi­sche Pro­ble­me und Theo­rien der An­ti­se­mi­tis­mus­for­schung wer­den eben­so dar­ge­stellt wie Er­eig­nis­se und Sach­kom­ple­xe, Or­ga­ni­sa­tio­nen und Pu­bli­ka­tio­nen. Auch die Wir­kungs­ge­schich­te des An­ti­se­mi­tis­mus wird in Bei­trä­gen über Film, Thea­ter, Li­te­ra­tur und Kunst be­rück­sich­tigt. Die Ver­fas­ser sind in­ter­na­tio­nal re­nom­mier­te His­to­ri­ker, Po­li­to­lo­gen, So­zi­al­wis­sen­schaft­ler, Psy­cho­lo­gen, Li­te­ra­tur­wis­sen­schaft­ler und an­de­re aus­ge­wie­se­ne Fach­leu­te, die den ak­tu­el­len Stand der For­schung prä­sen­tie­ren. (Zen­trum für An­ti­se­mi­tis­mus­for­schung)
 
➔ Quel­le: Her­der WBG (Son­der­aus­ga­be 2022) + In­halts­ver­zeich­nis­se (DNB): ➔ 1: Län­der und Re­gio­nen; ➔ 2: Per­so­nen; ➔ 3: Be­grif­fe, Theo­rien, Ideo­lo­gien; ➔ 4: Er­eig­nis­se, De­kre­te, Kon­tro­ver­sen ➔ 5: Or­ga­ni­sa­tio­nen, In­sti­tu­tio­nen, Be­we­gun­gen; ➔ 6: Pu­bli­ka­tio­nen; ➔ 7: Li­te­ra­tur, Film, Thea­ter und Kunst; ➔ 8: Nach­trä­ge und Re­gis­ter;



Brum­lik, Mi­cha, 2022: Post­ko­lo­nia­ler An­ti­se­mi­tis­mus? Achil­le Mbem­be, die pa­läs­ti­nen­si­sche BDS-Be­we­gung und an­de­re Auf­re­ger. Be­stands­auf­nah­me ei­ner Dis­kus­si­on. Ham­burg, VSA Verlag

Postkolonialer Antisemitismus?Ist es zu­läs­sig, Is­ra­el und den Zio­nis­mus – ein­schließ­lich der mehr als 50 Jah­re wäh­ren­den Be­sat­zungs­herr­schaft im West­jor­dan­land – als »ko­lo­nia­lis­tisch« zu be­zeich­nen und die Be­sat­zungs­herr­schaft zur »Apart­heid« und da­mit für ras­sis­tisch zu er­klä­ren? … Mi­cha Brum­lik, aus­ge­wie­se­ner Au­tor zu jü­di­schen The­men, mischt sich in die nicht en­den wol­len­de De­bat­te ein, die durch die Zu­spit­zung der Aus­ein­an­der­set­zun­gen in Israel/​Palästina im Mai 2021 und de­ren Nach­hall hier­zu­lan­de neue Bri­sanz ge­won­nen hat. Er greift die An­läs­se der Dis­kus­sio­nen um die ak­tu­el­le Aus­brei­tung von An­ti­se­mi­tis­mus auf, stellt die Fa­cet­ten der Streit­punk­te um den »Post­ko­lo­nia­len An­ti­se­mi­tis­mus« dar und ana­ly­siert die his­to­ri­schen Hin­ter­grün­de. … Die Fa­cet­ten die­ser Streit­punk­te um »Post­ko­lo­nia­len An­ti­se­mi­tis­mus« stellt Mi­cha Brum­lik dar und be­wer­tet die vor­ge­brach­ten Po­si­tio­nen.
 
➔ Quel­le: VSA Ver­lag + ➔ In­halt in Le­se­pro­be: Verlag



Claus­sen, Det­lev, 1987: Vom Ju­den­haß zum An­ti­se­mi­tis­mus. Ma­te­ria­li­en ei­ner ver­leug­ne­ten Ge­schich­te. Darmstatdt/​Neuwied, Samm­lung Luchterhand

Die Fra­ge, be­schreibt der Ver­lag, ob es ei­nen »neu­en« An­ti­se­mi­tis­mus gibt, wird in letz­ter Zeit wie­der häu­fi­ger dis­ku­tiert. Mit Blick zu­rück auf die NS-Zeit wol­len die ei­nen »den An­fän­gen weh­ren«, be­to­nen die an­de­ren mit fal­scher Harm­lo­sig­keit, daß »so et­was« heu­te nicht mehr mög­lich sei. Was bei­de Po­si­tio­nen — un­be­wußt — ver­bin­det, ist der zu kur­ze Blick zu­rück. Ver­leug­net wird der Um­stand, daß An­ti­se­mi­tis­mus zum Grund­be­stand der bür­ger­li­chen Ge­sell­schaft gehört.

Det­lev Claus­sens Ma­te­ri­al­samm­lung greift weit in die Ge­schich­te der bür­ger­li­chen Ge­sell­schaft zu­rück. Tex­te von Dohm, Men­dels­sohn, Hein­rich und Karl Marx, von Ra­hel Varn­ha­gen, von En­gels und Le­nin, von Treit­sch­ke und Momm­sen, aber auch von Hit­ler wer­den vor­ge­stellt und kom­men­tiert. Der Band schließt mit Tex­ten, die nach Ausch­witz ge­schrie­ben wur­den (von Adorno/​Horkheimer, Fe­ni­chel, T. Deut­scher und Ma­rek Edel­man): mit Ver­su­chen, das Un­be­greif­li­che zu begreifen.

Man muß zwi­schen Ju­den­haß und An­ti­se­mi­tis­mus un­ter­schei­den. Der mo­der­ne An­ti­se­mi­tis­mus re­sul­tiert aus miß­glück­ter Eman­zi­pa­ti­on. Nach 1850, in der Epo­che, die in den ers­ten Welt­krieg mün­de­te, hat sich der An­ti­se­mi­tis­mus als po­li­ti­sche Be­we­gung or­ga­ni­siert. In ei­ner drit­ten Pha­se, von der Pra­xis der Frei­korps im Os­ten vor­be­rei­tet, wird An­ti­se­mi­tis­mus in to­ta­li­tä­re Ideo­lo­gie ein­ge­schmol­zen; die Pra­xis des NS-Staa­tes be­treibt die Mas­sen­ver­nich­tung ar­beits­tei­lig: Die Mas­sen blei­ben Zu­schau­er. Die­se Ver­wand­lung der Sub­jek­te in un­be­tei­lig­te Zu­schau­er be­rei­tet den An­ti­se­mi­tis­mus nach Ausch­witz vor. Sein Kenn­zei­chen ist die In­dif­fe­renz.
 
➔ Quel­le: Samm­lung Luch­ter­hand (Buch) + ➔ In­halts­ver­zeich­nis (DNB)



Glöck­ner, Olaf; Ji­keli, Guen­ther (Hrsg.), 2025: An­ti­se­mi­tis­mus in Deutsch­land nach dem 7. Ok­to­ber 2023. Baden-Baden

Antisemitismus in Deutschland nach dem 7. Oktober 2023An­ti­se­mi­tis­mus ist in Deutsch­land nie ver­schwun­den. Nach 1945 galt er vie­len als Rand­phä­no­men, haupt­säch­lich bei Ewig­gest­ri­gen im rechts­ex­tre­men Mi­lieu. Doch seit dem Ha­mas-Mas­sa­ker vom 7. Ok­to­ber 2023 tre­ten An­ti­se­mi­tis­mus und Is­rael­hass so deut­lich zu­ta­ge, dass sie nicht mehr zu über­se­hen sind. Re­nom­mier­te Forscher:innen zei­gen in die­sem Band, wie weit der An­ti­se­mi­tis­mus in­zwi­schen in vie­le ge­sell­schaft­li­che Mi­lieus vor­ge­drun­gen ist und wel­che ver­hee­ren­den Aus­wir­kun­gen er auf die jü­di­sche Ge­mein­schaft im Land und die Ge­sell­schaft ins­ge­samt hat. Längst sind auch Tei­le der Lin­ken, der is­la­mi­schen Welt, der Kunst­sze­ne und der aka­de­mi­schen Land­schaft von die­sem Vi­rus be­fal­len. Die hier ver­ein­ten Bei­trä­ge un­ter­strei­chen den drin­gen­den Hand­lungs­be­darf.
 
➔ Quel­le: Ge­org Olms Ver­lag – angekündigt



Nei­man, Su­s­an, 2020: Von den Deut­schen ler­nen. Wie Ge­sell­schaf­ten mit dem Bö­sen in ih­rer Ge­schich­te um­ge­hen kön­nen. Ber­lin, Hanser

Von den Deutschen lernenDeutsch­land als Vor­bild? Su­s­an Nei­man ver­gleicht den deut­schen und den ame­ri­ka­ni­schen Um­gang mit dem Er­be der ei­ge­nen Ge­schich­te. Wie kön­nen Ge­sell­schaf­ten mit dem Bö­sen der ei­ge­nen Ge­schich­te um­ge­hen? Lässt sich – po­li­tisch ge­se­hen – et­was von den Deut­schen lernen?

Als Su­s­an Nei­man, ei­ne jun­ge jü­di­sche Ame­ri­ka­ne­rin, in den acht­zi­ger Jah­ren aus­ge­rech­net nach Ber­lin zog, war das für vie­le in ih­rem Um­feld nicht nach­voll­zieh­bar. Doch sie blieb in Ber­lin und er­leb­te hier, wie die Deut­schen sich ernst­haft mit den ei­ge­nen Ver­bre­chen aus­ein­an­der­setz­ten: im Wes­ten wie im Os­ten, wenn auch auf un­ter­schied­li­che Wei­se. Als dann mit Do­nald Trump ein Mann Prä­si­dent der USA wur­de, der dem Ras­sis­mus neu­en Auf­schwung ver­schaff­te, be­schloss sie, dort­hin zu­rück­zu­keh­ren, wo sie auf­ge­wach­sen war: in die ame­ri­ka­ni­schen Süd­staa­ten, wo das Er­be der Skla­ve­rei noch im­mer die Ge­gen­wart be­stimmt. Su­s­an Nei­man ver­knüpft per­sön­li­che Por­träts mit phi­lo­so­phi­scher Re­fle­xi­on und fragt: Wie soll­ten Ge­sell­schaf­ten mit dem Bö­sen der ei­ge­nen Ge­schich­te um­ge­hen?
 
➔ Quel­le: Han­ser Ber­lin + ➔ Le­se­pro­be: Ver­lag + ➔ In­halts­ver­zeich­nis: DNB



No­vick, Pe­ter 2001: Nach dem Ho­lo­caust. Der Um­gang mit dem Mas­sen­mord. Stuttgart/​München, Deut­sche Verlags-Anstalt

Nach dem Holocaust Wem ge­hört der Ho­lo­caust? War­um gibt es in Ame­ri­ka so vie­le Ho­lo­caust-Mu­se­en? Kön­nen die Kre­ma­to­ri­en von Ausch­witz auf Dau­er die Ba­sis ei­ner kol­lek­ti­ven Iden­ti­tät bil­den? Pe­ter No­vick stellt auf schwie­ri­gem Ge­län­de drän­gen­de Fra­gen. Er er­hellt in sei­nem Über­blick die Hin­ter­grün­de der Po­li­ti­schen In­stru­men­ta­li­sie­rung des Mas­sen­mords und un­ter­zieht den heu­ti­gen Ge­brauch des Ho­lo­caust mit Blick auf die Zu­kunft ei­ner ein­dring­li­chen Prü­fung. Und er stellt be­un­ru­hi­gen­de Fra­gen nach un­se­rem heu­ti­gen und zu­künf­ti­gen Ge­brauch des Ho­lo­caust. (Klap­pen­text)
 
➔ Quel­le: Per­len­tau­cher + ➔ In­halts­ver­zeich­nis: DNB



Tra­ver­so, En­zo, 2024: Ga­za im Au­ge der Ge­schich­te. Ber­lin, Wirk­lich­keit Books

Gazza im Auge der GeschichteIst die Zer­stö­rung Ga­zas ei­ne Fol­ge des An­griffs vom 7. Ok­to­ber oder die Zu­spit­zung ei­nes lan­gen Pro­zes­ses der Ent­eig­nung und Ver­trei­bung? Ha­ben Palästinenser*innen das Recht, sich ge­gen die Be­sat­zung zu weh­ren? Ist der Vor­wurf des Ge­no­zids antisemitisch? …

En­zo Tra­ver­so wur­de in Ita­li­en ge­bo­ren und lehr­te fast zwan­zig Jah­re lang Ge­schich­te und Po­li­tik­wis­sen­schaft in Frank­reich. Seit 2013 ist er Pro­fes­sor an der Cor­nell Uni­ver­si­ty, New York. Er ist Au­tor zahl­rei­cher Bü­cher, dar­un­ter “Das En­de der jü­di­schen Mo­der­ne. Ge­schich­te ei­ner kon­ser­va­ti­ven Wen­de” (2017), “Im Bann der Ge­walt. Eu­ro­päi­scher Bür­ger­krieg 1914–1945” (2008), “Mo­der­ne und Ge­walt. Ei­ne eu­ro­päi­sche Ge­nea­lo­gie des Na­zi-Ter­rors” (2003) und “Nach Ausch­witz. Die Lin­ke und die Auf­ar­bei­tung des NS-Völ­ker­mords (2000)”.
 
➔ Quel­le: Wirk­lich­keit Books & ➔ wirk­lich­keitbooks + ➔ In­halt in Le­se­pro­be: Verlag


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ak­tua­li­siert 07.01.2025