1. BfE-Werkstatt: Diversity Training

Di­ver­si­ty Training

1. BFE-Werk­statt am 06. April 2020 – ABGESAGT BIS AUF WEITERES!

Viel­falt kann ver­un­si­chern. Und Viel­falt kann be­rei­chern. Das Trai­ning von Kri­bi. Kol­lek­tiv für Po­li­ti­sche Bil­dung, bie­tet ei­nen Ein­stieg in die Re­fle­xi­on über Viel­fäl­tig­keit, Vor­ur­tei­le, Pri­vi­le­gi­en und Dis­kri­mi­nie­rung. Das Trai­ning greift ver­in­ner­lich­te Bil­der und Un­si­cher­hei­ten mit Spra­che und De­fi­ni­tio­nen auf und be­zieht ver­schie­de­ne Di­men­sio­nen von Viel­falt mit ein, die sich in un­se­rer Ge­sell­schaft fin­den wie bspw. Ge­schlecht, Her­kunft und Se­xua­li­tät. Mit Hil­fe des An­ti-Bi­as An­sat­zes wer­den ge­mein­sam Ar­beits­fel­der un­ter die Lu­pe ge­nom­men und er­ar­bei­tet, wie die­se mög­lichst dis­kri­mi­nie­rungs­arm ge­stal­tet wer­den können. 

Trainer*innen:
Yili Ro­jas, Trai­ne­rin im Be­reich An­ti­dis­kri­mi­nie­rung und Em­power­ment, Künstlerin
Han­na Krü­ge­ner, Trai­ne­rin im Be­reich An­ti­dis­kri­mi­nie­rung und Rechts­ex­tre­mis­mus­prä­ven­ti­on, Pädagogin

Ach­tung! Nur 20 Plät­ze! Wir bit­ten um ver­bind­li­che An­mel­dun­gen und frü­hest­mög­li­che Ab­sa­ge im Fal­le von Krankheit!

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Be­ra­tungs­fo­rum En­ga­ge­ment | Werkstätten
ak­tua­li­siert 18.03.2020

 

Nacht der Solidarität – Freiwillige zählen obdachlose Menschen in Berlin

Wie vie­le ob­dach­lo­se Men­schen le­ben in Ber­lin auf der Stra­ße? Auf die­se Fra­ge soll­te die Ak­ti­on „Nacht der So­li­da­ri­tät“ Ant­wor­ten lie­fern. In der Nacht zum Don­ners­tag der letz­ten Wo­che wa­ren 2600 Frei­wil­li­ge in den Ber­li­ner Be­zir­ken un­ter­wegs und ha­ben ob­dach­lo­se Men­schen ge­zählt und an­hand ei­nes Fra­ge­bo­gens be­fragt. Ber­lin folgt mit dem Pi­lot­pro­jekt dem Vor­bild von Städ­ten wie Pa­ris und New York, denn bis­her gibt es zur La­ge in der deut­schen Haupt­stadt le­dig­lich gro­be Schätzungen.

So­zi­al­se­na­to­rin El­ke Brei­ten­bach hat­te die deutsch­land­weit ers­te „Nacht der So­li­da­ri­tät“ in­iti­iert. Die Se­nats­ver­wal­tung will auf Grund­la­ge der Zah­len Hilfs- und Be­ra­tungs­an­ge­bo­te aus­wei­ten und spe­zia­li­sie­ren. Die Er­geb­nis­se der Zäh­lung lie­gen vor­aus­sicht­lich am 7. Fe­bru­ar vor.

Nach Schät­zun­gen der Bun­des­ar­beits­ge­mein­schaft Woh­nungs­lo­sen­hil­fe e.V. le­ben bun­des­weit 41.000 Men­schen oh­ne je­de Un­ter­kunft auf der Stra­ße. Für Ber­lin geht man bis­her von 6.000 bis 10.000 ob­dach­lo­sen Men­schen aus.

Be­ra­tungs­fo­rum En­ga­ge­ment |
ak­tua­li­siert 31.01.2020

Mediathek Engagement von und für Geflüchtete(n)

Me­dia­thek „En­ga­ge­ment von und für Geflüchtete(n)“: Aus­ge­wähl­te Li­te­ra­tur, Au­di­os, Vi­de­os, Por­ta­le zu al­len The­men rund um En­ga­ge­ment für Ge­flüch­te­te, ins­be­son­de­re auch in Ge­mein­schafts­ein­rich­tun­gen. Da­zu Hin­wei­se auf ak­tu­el­le und ab­ge­schlos­se­ne (Forschungs-)Projekte: Al­le­samt Tritt­stei­ne, um wei­te­re ei­gen­stän­di­ge Re­cher­chen in ana­lo­gen und di­gi­ta­len Me­di­en­land­schaf­ten zu be­för­dern, denn man­gels hin­rei­chen­der Res­sour­cen kann we­der Voll­stän­dig­keit an­ge­strebt noch be­an­spricht werden.

Positionspapier IKÖ vom Fachkreis Interkulturelle Öffnung des LNB

Der Fach­kreis In­ter­kul­tu­rel­le Öff­nung im ➟ Lan­des­netz­werk Bür­ger­en­ga­ge­ment Ber­lin hat auf sei­ner letz­ten Sit­zung in die­sem Jahr am 11. De­zem­ber sein Po­si­ti­ons­pa­pier Viel­falt er­mög­li­chen und ge­recht ge­stal­ten – Ge­mein­sam für ein bun­tes Land! zur Dis­kus­si­on gestellt. 
Zum Down­load ➟ Po­si­ti­ons­pa­pier IKÖ

4. BfE-Werkstatt: Jung – geflüchtet – engagiert?

Jung – ge­flüch­tet – engagiert?

4. BFE-Werk­statt am 12. De­zem­ber 2019

Ak­tu­el­le Stu­di­en wie der deut­sche Frei­wil­li­gen­sur­vey oder die Shell-Ju­gend­stu­die zei­gen, dass po­li­ti­sches und so­zia­les En­ga­ge­ment bzw. die Be­reit­schaft da­zu bei jun­gen Men­schen hoch sind. Zu­gleich wird deut­lich, dass so­zia­le Her­kunft, Bil­dung und Mi­gra­ti­ons­hin­ter­grund auch wei­ter­hin Ein­fluss dar­auf ha­ben, wer ins En­ga­ge­ment findet.

Zu­sam­men wol­len wir dis­ku­tie­ren, wel­che Rah­men­be­din­gun­gen jun­ges En­ga­ge­ment braucht, wel­che Chan­cen es jun­gen Men­schen aus der Auf­nah­me­ge­sell­schaft und mit Flucht­bio­gra­fie bie­tet und wie kon­kre­te An­sät­ze im Frei­wil­li­gen­ma­nage­ment aus­se­hen können.

Bei­tra­gen­de:
Flo­ri­an Däh­ne, Re­fe­rent Fo­rum Po­li­tik und Ge­sell­schaft der Friedrich-Ebert-Stiftung
Ja­que­line Kau­ka, Re­fe­ren­tin Ju­gend­ver­bands­ar­beit mit jun­gen Ge­flüch­te­ten im Lan­des­ju­gend­ring Berlin
Hen­ri­ke Schlott­mann, Co-Ge­schäfts­füh­re­rin des So­cial-Im­pact-Labs projecttogether
Mo­ham­med el Ou­ah­ha­bi, Sport-In­te­gra­ti­ons-Coach des Lan­des­sport­bunds Berlin
Kat­ja Els­ner, Eh­ren­amts­ma­na­ge­rin von Über den Tel­ler­rand e.V.
Yl­va Queis­ser, Lei­tung CABUWAZI Bey­ond Borders

 

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Be­ra­tungs­fo­rum En­ga­ge­ment | Werkstätten
ak­tua­li­siert 25.11.2019

Übersicht über Patenschaftsprogramme

Pa­ten­schaf­ten leis­ten ei­nen wich­ti­gen Bei­trag zur In­te­gra­ti­on von Neu- und Altberliner*innen und tra­gen zur ge­sell­schaft­li­chen Teil­ha­be von Ge­flüch­te­ten bei. Durch den Aus­tausch auf Au­gen­hö­he und per­sön­li­che Be­zie­hun­gen för­dern sie das ge­gen­sei­ti­ge Ver­ständ­nis und Sprach­kennt­nis­se, ge­ben Hil­fen im All­tag, stif­ten so­zia­le Kon­tak­te und le­gen oft die Grund­la­ge für ei­ne an­hal­ten­de Freundschaft. 

Wel­ches Pa­ten­schafts­pro­gramm das rich­ti­ge ist, un­ter­schei­det sich je nach Ka­pa­zi­tä­ten und Ziel­stel­lun­gen der frei­wil­li­gen Pat*innen und Ge­flüch­te­ten. Die von Ehrenamtskoordinator*innen auf ei­nem Jour fi­xe der Re­gi­on Süd­ost er­stell­te Über­sicht lis­tet Pa­ten­schafts­pro­gram­me mit un­ter­schied­li­chem Schwer­punkt und Be­treu­ungs­an­ge­bot in Berlin.

Rückblick 3. Werkstatt BfE

Am Diens­tag, den 13. Au­gust 2019 ver­an­stal­te­te die Lan­des­frei­wil­li­genagen­tur Ber­lin e.V. die 3. Werk­statt Be­ra­tungs­fo­rum En­ga­ge­ment und zu­gleich den 2. Run­den Tisch Zivilgesellschaft.

Herr Staats­se­kre­tär Da­ni­el Tiet­ze und die Lei­te­rin der Ko­or­di­nie­rungs­stel­le für Flücht­lings­ma­nage­ment, Frau Sy­bill Schulz, stell­ten sich den Fra­gen von Ehrenamtskoordinator_​innen aus den Un­ter­künf­ten für Ge­flüch­te­te zum Thema

Qua­li­tät im Frei­wil­li­gen­ma­nage­ment – neue Ent­wick­lun­gen, neue An­sprü­che an sei­ne Funktion!?

Mit ih­nen auf dem Pa­nel sa­ßen Efraj Ah­med und Kai-Ro­chus Liertz, zwei Ehrenamtskoordinator*innen (EAK) aus Un­ter­künf­ten für Ge­flüch­te­te und, als Ver­tre­te­rin des Fach­krei­ses Frei­wil­li­gen­ma­nage­ment, Su­san­ne Eck­hard von der Lan­des­frei­wil­li­genagen­tur Berlin.

Über 60 An­we­sen­de dis­ku­tier­ten über Not­wen­dig­kei­ten, Ver­än­de­rungs­be­dar­fe und un­ver­zicht­ba­re Er­for­der­nis­se für das Frei­wil­li­gen­ma­nage­ment in der ak­tu­el­len Pra­xis der Ehrenamtskoordination.

Staats­se­kre­tär Tiet­ze be­ton­te die Be­deu­tung der Auf­ga­be, die im Bun­des­ver­gleich in die­ser Form ein­ma­lig ist: „Ich bin sehr froh, ich bin sehr stolz, dass Ber­lin die­sen Weg ge­gan­gen ist“, sag­te er, und fass­te die Pla­nung der Ver­wal­tung für die kom­men­den Jah­re zusammen:

Er stell­te län­ge­re Ver­trags­lauf­zei­ten für Be­trei­ber, Neu­bau von mo­du­la­ren Un­ter­künf­ten, Pla­nung ei­ner zen­tra­len Ver­mitt­lungs­stel­le für Wohn­raum für die der­zeit ins­ge­samt 40.000 Woh­nungs­lo­sen in Ber­lin im Haus­halt 2020/​21 in Aussicht.

Sei­ner Wert­schät­zung für die stark ver­än­der­te Ar­beit gab er Aus­druck, in­dem er die EAK „Außenminister*innen“ der Un­ter­künf­te nann­te; sie sei­en die Schnitt­stel­len zur be­zirk­li­chen So­zi­al­struk­tur, leis­te­ten mehr Le­bens­be­ra­tung, mehr In­te­gra­ti­ons­ar­beit und re­flek­tier­ten das Rol­len­ver­ständ­nis. Frau Schulz be­schrieb die Auf­ga­ben der Ko­or­di­nie­rungs­stel­le und schloss sich der ho­hen Wert­schät­zung für die Ar­beit der Frei­wil­li­gen und der EAK in Un­ter­künf­ten an.

Im wei­te­ren Ver­lauf wur­de deut­lich, dass es nicht die ei­ne Lö­sung für al­le ge­ben kann, da die Si­tua­ti­on der Be­woh­ner von Un­ter­künf­ten von di­ver­sen Va­ria­blen ab­hän­gig ist:

Gibt es ei­ne gut funk­tio­nie­ren­de Frei­wil­li­gen­struk­tur und ent­spre­chend nutz­ba­re Räu­me im je­wei­li­gen So­zi­al­raum? Wie und wo las­sen sich Res­sour­cen fin­den, um die Nach­bar­schaf­ten wo nö­tig zu ak­ti­vie­ren? Wie las­sen sich ver­gleich­ba­re Ver­hält­nis­se, z. B. be­züg­lich Stel­len­be­schrei­bun­gen, herstellen?

Best-Prac­ti­ce Bei­spie­le zu den The­men Ver­net­zung in den Kiezen und Woh­nungs­su­che wur­den von Kat­ja La­bi­di vom HVD vor­ge­stellt: „Hal­lo neue Nach­barn“ und „Mit­ein­an­der im Kiez“ ko­ope­rie­ren mit zwei Woh­nungs­bau­ge­sell­schaf­ten. Dar­an schloss sich die For­de­rung an, al­le sechs kom­mu­na­len Woh­nungs­bau­ge­sell­schaf­ten in die Pflicht zu nehmen.

Hin­sicht­lich der Schul­den­pro­ble­ma­tik vie­ler Ge­flüch­te­ter wur­de auf die be­reits be­stehen­de Ko­ope­ra­ti­on zwi­schen LAF und Ver­brau­cher­or­ga­ni­sa­tio­nen verwiesen.

Su­san­ne Eck­hard fass­te die Dis­kus­si­ons­bei­trä­ge noch ein­mal aus Sicht der Fach­grup­pe Frei­wil­li­gen­ma­nage­ment zu­sam­men und stell­te fest, dass es ein deut­li­ches Miss­ver­hält­nis zwi­schen den tat­säch­li­chen Auf­ga­ben und der ta­rif­li­chen Ein­stu­fung der Ehrenamtskoordinator*innen in den Un­ter­künf­ten gibt.

Das Be­ra­tungs­fo­rum En­ga­ge­ment dankt herz­lich al­len Teil­neh­men­den für ih­re en­ga­gier­ten Bei­trä­ge und der Se­nats­ver­wal­tung für In­te­gra­ti­on, Ar­beit und So­zia­les für die Ein­la­dung in ih­re Räum­lich­kei­ten. Zum Pro­to­koll der Ver­an­stal­tung ge­lan­gen Sie hier.

 

Webinare und Fortbildungen für die partizipative Arbeit mit Geflüchteten

Die Lan­des­ar­beits­ge­mein­schaft Ber­lin der Ar­beit und Le­ben e.V. bie­tet mit dem Pro­jekt Ber­li­ner De­mo­kra­tie ver­ste­hen und ge­stal­ten Fort­bil­dun­gen, Schu­lun­gen und We­bi­na­re für mehr so­zia­le und po­li­ti­sche Teilhabe.

Das viel­fäl­ti­ge und kos­ten­freie Pro­gramm für Herbst/​Winter 2019 rich­tet sich ei­ner­seits an Men­schen mit Mi­gra­ti­ons- oder Flucht­hin­ter­grund, die in Se­mi­na­ren über das po­li­ti­sche Sys­tem Deutsch­lands ge­schult und in dar­auf auf­bau­en­de Multiplikator*innenschulungen zu Trainer*innen der po­li­ti­schen Bil­dung wei­ter­ge­bil­det werden.

An­de­rer­seits rich­tet sich das Pro­jekt an päd­ago­gi­sche Fach­kräf­te, um sie mit We­bi­na­ren und Fort­bil­dun­gen in der par­ti­zi­pa­ti­ons­ori­en­tier­ten und dis­kri­mi­nie­rungs­kri­ti­schen Ar­beit mit Ge­flüch­te­ten weiterzubilden.

3. BFE-Werk­statt: Qualität im Frei­wil­li­gen­ma­nage­ment – Ent­wick­lun­gen, neue Ansprüche

Qua­li­tät im Frei­wil­li­gen­ma­nage­ment – neue Ent­wick­lun­gen, neue An­sprü­che an sei­ne Funktion!?
3. BFE-Werk­statt am 10. Sep­tem­ber 2019
zu­gleich Zwei­ter Run­der Tisch 2019 „Zivil­ge­sell­schaft.Ber­lin“ zur För­de­rung des Frei­wil­li­gen Engagements

Seit gut drei Jah­ren gibt es haupt­amt­li­che Stel­len für Eh­ren­amts­ko­or­di­na­tor*in­nen in den Ber­li­ner Un­ter­künf­ten für Ge­flüch­te­te. Sie be­wäl­ti­gen viel­fäl­ti­ge Auf­ga­ben und ent­wi­ckeln sich dy­na­misch. Die An­sprü­che stei­gen. So soll es im Rah­men der ak­tu­ell ent­ste­hen­den Be­schwer­de­stel­len auch um mehr Be­tei­li­gung von Bewohner*innen gehen.

Im Ge­spräch mit Da­ni­el Tiet­ze, Staats­se­kre­tär für In­te­gra­ti­on, und Frau Sy­bill Schulz, Ko­or­di­nie­rungs­stel­le für Flücht­lings­ma­nage­ment, WEITERLESEN »

LFA zeichnet Positionspapier „Systematische Entrechtung von Geflüchteten stoppen!” des Zentrum Überleben

„Ent­rech­tung ist an­ste­ckend. Heu­te du, mor­gen ich. Ent­rech­tung geht uns al­le an!“ Mit die­sen Wor­ten fass­te die Re­gio­nal­koor­di­na­to­rin Sa­bi­ne Strauch des BfE den Kern­ge­dan­ken der Netz­werk­ver­an­stal­tung zu­sam­men, zu der das Zen­trum Über­le­ben und Sea-Watch am Mitt­woch, den 26. Ju­ni 2019 in die Hein­rich-Böll-Stif­tung ge­la­den hatte.

Wie kön­nen wir die Rech­te von Ge­flüch­te­ten bes­ser schüt­zen? Wie kön­nen wir uns dar­auf vor­be­rei­ten, zu­künf­tig un­ter im­mer schwie­ri­ge­ren Be­din­gun­gen zu ar­bei­ten? Un­ter die­sen Leit­fra­gen wur­den ge­mein­sam un­ter­schied­li­che Zu­kunfts­sze­na­ri­en skiz­ziert und dar­aus Hand­lungs­not­wen­dig­kei­ten ab­ge­lei­tet, um die ge­mein­sa­me Vi­si­on ei­ner ef­fek­ti­ven Men­schen­rechts­ar­beit und ge­stärk­ten Zi­vil­ge­sell­schaft zu ent­wi­ckeln. Dis­ku­tiert wur­de über die Chan­cen und Gren­zen von Ver­net­zung und dar­über, wie NGOs sich auf zu­künf­ti­ge Ver­än­de­run­gen in der Bun­des- und Eu­ro­pa­po­li­tik ein­stel­len können.

Dar­aus ent­stan­den ist das Po­si­ti­ons­pa­pier „Sys­te­ma­ti­sche Ent­rech­tung von Ge­flüch­te­ten stop­pen!“, das die Lan­des­frei­wil­li­gen­agen­tur Ber­lin als Trä­ge­rin des Be­ra­tungs­fo­rum En­ga­ge­ment mit­ge­zeich­net hat. #Ent­rech­tungS­top­pen.

Das Be­ra­tungs­fo­rum En­ga­ge­ment dankt den Veranstalter*innen herz­lich für das in­ten­si­ve Netz­werk­tref­fen und die In­itia­ti­ve, zu die­sem wich­ti­gen The­ma als zi­vil­ge­sell­schaft­li­che Akteur*innen zu­sam­men­zu­kom­men und zu­sam­men­zu­ste­hen: mit ei­ner Stim­me für den Schutz der Menschenrechte.

Be­ra­tungs­fo­rum En­ga­ge­ment | Nach­rich­ten
zu­letzt ak­tua­li­siert 15.08.2019