BfE Infomail Februar 2024

Lie­be Ehrenamtskoordinator:innen,
Lie­be Netzwerkpartner:innen,
 
hier­mit möch­ten wir Euch/​ Ih­nen wie­der viel­fäl­ti­ge ge­sam­mel­te In­fos, Ver­an­stal­tun­gen und Neu­ig­kei­ten aus dem Be­ra­tungs­fo­rum, der Lan­des­frei­wil­li­genagen­tur und ganz Ber­lin zu­kom­men lassen. 

Neuigkeiten und Infos aus dem Beratungsforum:

Stellenausschreibung: BfE-Regionalkoordination West, Schwangerschaftsvertretung 30 Std

Das BfE sucht Ver­stär­kung! Wir su­chen ei­ne Schwan­ger­schafts­ver­tre­tung mit 30 Wo­chen­stun­den zur Un­ter­stüt­zung für un­ser Team ab dem 5. April 2024. Al­le wei­te­ren In­fos las­sen sich die­ser Aus­schrei­bung ent­neh­men.

NEU: BfE Infostunde „Übungsleiterpauschale“ am 14.03.24, 10 – 11:00 Uhr (digital)

Weil uns ei­ni­ge Fra­gen zur Übungs­lei­ter­pau­scha­le er­reich­ten, ha­ben wir beim House of Re­sour­ces nach ei­nem Ex­per­ten da­zu an­ge­fragt. Re­fe­rent Wolf­gang Pfef­fer (Ver­eins­know­how Ver­lags- und Ser­vice UG) wird ei­ne kur­ze Ein­füh­rung ge­ben und das Wich­tigs­te zur Übungs­lei­ter­pau­scha­le er­klä­ren und dann für al­le Fra­gen rund um das The­ma zur Ver­fü­gung ste­hen. Die Ver­an­stal­tung rich­tet sich pri­mär an Ehrenamtskoordinator:innen (EAK) in Un­ter­künf­ten für Ge­flüch­te­te. Hier geht´s zur An­mel­dung.

Neues Save-The-Date: BfE-Fachkonferenz am 10. Juli 2024

Un­se­re Fach­kon­fe­renz wird die­ses Jahr am 10. Ju­li 2024 in Kreuz­berg statt­fin­den! Al­le De­tails fol­gen noch. Aber wir kön­nen schon mal sa­gen: wir wer­den ein ak­tu­el­les, span­nen­des The­ma auf­grei­fen und freu­en uns drauf, bald mehr In­fos da­zu zu veröffentlichen.

Netzwerktreffen 1.24 am 14.02.24, 10:00 – 11:30 Uhr, digital

Dies­mal mit: Rat zur Ausbildung/​ Check-Up, MAIA Ber­lin (Mit An­pas­sungs­qua­li­fi­zie­rung in Ar­beit), For­schungs­pro­jekt “Wan­del als Chance”.
Letz­te­res Pro­jekt ist ex­pli­zit für EAK in­ter­es­sant. Ziel des Pro­jekts ist es, mehr Re­si­li­enz für zu­künf­ti­ge Her­aus­for­de­run­gen und Kri­sen auf­zu­bau­en. EAK sind ein­ge­la­den, sich an die­ser Zi­vil­ge­sell­schafts­for­schung zu be­tei­li­gen, da­mit ih­re Per­spek­ti­ven di­rekt ein­flie­ßen und ih­re An­lie­gen ver­tre­ten wer­den. Die Vor­stel­lung beim NWT soll ei­nem ers­ten Aus­tausch da­zu die­nen. An­mel­dung hier.

BfE-Fortbildungen für Ehrenamtskoordinator:innen (in Präsenz)

Un­se­re Fort­bil­dun­gen in der ers­ten Jah­res­hälf­te sind be­reits nach we­ni­ger als ei­ner Wo­che der Ver­öf­fent­li­chung voll aus­ge­bucht. Wir neh­men je­doch noch An­mel­dun­gen und War­te­lis­ten­plät­ze ent­ge­gen – auch im Fal­le ei­ner Wie­der­ho­lung der je­wei­li­gen Fort­bil­dung. Wir wer­den spä­tes­tens in der zwei­ten Jah­res­hälf­te wei­te­re Fort­bil­dun­gen an­bie­ten und zeit­nä­her hier dar­über informieren.
Fort­bil­dung „Lei­ten und Füh­ren“ am 21.02.24, 10:30 – 13:45 Uhr
Auf­grund der ho­hen Nach­fra­ge ist dies ei­ne Wie­der­ho­lung der Fort­bil­dung am 23.11.23. Ei­ne Neuauflage/​ Ver­tie­fung wird zum En­de des Jah­res angestrebt.
Fort­bil­dung „For­men und Ebe­nen von Dis­kri­mi­nie­rung“ am 29.02.24, 9:30 – 12:30 Uhr.
Nur noch we­ni­ge Plät­ze frei.
Fort­bil­dung „Ge­sprä­che füh­ren“ am 7.03.24, 10 – 13 Uhr
 
Drei­tä­gi­ge Qua­li­fi­zie­rung BfE-Frei­wil­li­gen­ko­or­di­na­ti­on – Ba­sis vom 16.–18.04.24
In­fos zu un­se­ren Fort­bil­dun­gen und Qua­li­fi­zie­run­gen fin­den sich hier.

…und aus der Landesfreiwilligenagentur

Die 17. Berliner Freiwilligenbörse am 4.05. im und vorm Roten Rathaus

Zusammenhalten.Vielfalt.Leben! Ein Mot­to, das im Jahr 2024 ei­ne noch tie­fe­re Be­deu­tung er­langt hat, als wir es uns hät­ten vor­stel­len kön­nen. Wir möch­ten auch en­ga­gier­ten Ehrenatskoordinator:innen die Mög­lich­keit bie­ten für ein En­ga­ge­ge­ment in den Un­ter­künf­ten für ge­flüch­te­te Men­schen ak­tiv zu wer­ben. Wei­te­re In­for­ma­tio­nen fin­den sich auf die­ser In­ter­net­sei­te. Dort kön­nen Sie sich auch für ei­nen Stand bewerben. 

Weitere Angebote und Veranstaltungshinweise

 

Interessantes, Veranstaltungen, Seminare und Fortbildungen – für EAK, Freiwillige und Bewohnende in Unterkünften für Geflüchtete

Einladung zur Teilnahme am Forschungsprojekt “Wandel als Chance”

Aus der Part­ner­schaft zwi­schen Lan­des­frei­wil­li­genagen­tur und Eu­ro­pa-In­sti­tut Ber­lin ist ein Pro­jekt ent­stan­den, wel­ches die Ver­än­de­run­gen des En­ga­ge­ments seit der Co­ro­na­kri­se un­ter­sucht. Ziel ist es, mehr Re­si­li­enz für zu­künf­ti­ge Her­aus­for­de­run­gen und Kri­sen auf­zu­bau­en. Ehrenamtskoordinator:innen sind ein­ge­la­den, sich ak­tiv an der For­schung zu be­tei­li­gen und al­le Pha­sen vom De­sign bis zur Aus­wer­tung maß­geb­lich zu be­ein­flus­sen. Durch die­se Form von Zi­vil­ge­sell­schafts­for­schung flie­ßen ih­re Per­spek­ti­ven di­rekt ein und ih­re An­lie­gen wer­den ver­tre­ten. Am 14. Fe­bru­ar ist im Rah­men des BfE Netz­werk­tref­fens (sie­he An­kün­di­gung oben) ein ers­tes Aus­tausch­tref­fen mit den EAK ge­plant, im Wei­te­re In­fos zum Pro­jekt gibt es dort und fin­den sich auch hier.

Bundesweite Arbeitsgemeinschaft Psychosozialer Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer e.V. (BAfF): Fachtagung: „Ich bin aus dem Krieg gekommen und dachte, jetzt ist alles vorbei“

Auf der zwei­tä­gi­gen Fach­ta­gung will BAfF die Ar­beit mit Kin­dern und Ju­gend­li­chen der Psy­cho­so­zia­len Zen­tren für Ge­flüch­te­te vor­stel­len und sich mit eh­ren­amt­lich en­ga­gier­ten Men­schen so­wie mit Fach­kräf­ten un­ter­schied­li­cher Pro­fes­sio­nen aus­tau­schen. Sie la­den da­zu ein, ge­mein­sam die Res­sour­cen zu bün­deln und ins Ge­spräch mit Entscheidungsträger:innen aus Po­li­tik und Ver­wal­tung zu kom­men. Sie zie­len mit der Fach­ta­gung auf Aus­tausch, Ver­net­zung, Qua­li­fi­zie­rung und ge­mein­sa­mes Han­deln. Wei­te­re In­fos hier.

Kostenlose Schulung „Traumasensibilität“ für Mitarbeitende von Unterkünften und Engagierte

Krieg, Flucht, Le­ben in der Frem­de: Vie­le ge­flüch­te­te Men­schen sind durch er­schüt­tern­de Er­fah­run­gen trau­ma­ti­siert. Mit ei­ner trau­ma­sen­si­blen Grund­hal­tung kön­nen die­se Men­schen un­ter­stützt wer­den, in­dem sie zum Bei­spiel Wert­schät­zung und Par­ti­zi­pa­ti­on er­fah­ren. CARE bie­tet ei­ne kos­ten­lo­se Schu­lung für Mit­ar­bei­ten­de von Un­ter­künf­ten und eh­ren­amt­lich En­ga­gier­te an. Die Schu­lung wird von qua­li­fi­zier­ten Traumafachberater:innen durchgeführt.
Wann: In­di­vi­du­el­le Ter­min­ver­ein­ba­rung nach Be­darf. Ei­ne Ter­min­ver­ein­ba­rung er­folgt per E‑Mail hier. Wei­te­re In­fos fin­den sich in die­sem Fly­er.

bagfa: 55 Minuten digital zu Changemanagement am 22.02.24, 10 Uhr

Die Bun­des­ar­beits­ge­mein­schaft der Frei­wil­li­genagen­tu­ren e.V. will ge­mein­sam mit Dr. Hil­ke Po­sor und Dr. Tho­mas Lep­pert vom Hel­den­rat e.V. ge­nau­er hin­zu­schau­en: auf Ver­än­de­run­gen – Ver­än­de­run­gen, die wir uns vor­neh­men, die uns pas­sie­ren und auf die wir re­agie­ren. Chan­ge­ma­nage­ment sieht die­se Ver­än­de­run­gen als ge­steu­er­te Pro­zes­se in­ner­halb ei­ner Or­ga­ni­sa­ti­on. Doch was be­deu­tet das ge­nau im Ar­beits­all­tag ei­ner Frei­wil­li­genagen­tur? In die­sen 55 Mi­nu­ten wol­len sie am 22.02. um 10 Uhr hin­ter das Kon­zept von Chan­ge­ma­nage­ment schau­en. Hier geht’s zur Anmeldung.

DSEE: #engagiertGeforscht: Die veränderte organisierte Zivilgesellschaft am 07.03.24, 15 – 16:30 Uhr

Ver­ei­ne, Stif­tun­gen, ge­mein­nüt­zi­ge Un­ter­neh­men und Ge­nos­sen­schaf­ten – das al­les fas­sen wir un­ter or­ga­ni­sier­ter Zi­vil­ge­sell­schaft zu­sam­men. Doch wie ist die Zi­vil­ge­sell­schaft in Deutsch­land auf­ge­stellt und wie ver­än­dern sich Mit­glieds- und En­ga­gier­ten­zah­len? Das er­forscht Zi­viZ im Stif­ter­ver­band mit dem Zi­viZ-Sur­vey. Im On­line-Se­mi­nar stellt Dr. Pe­ter Schu­bert die in­ter­es­san­tes­ten Er­geb­nis­se vor.
Hier geht’s zu wei­te­ren In­fos und zur Anmeldung.

#DSEEerklärt Netzwerke in zwei online Veranstaltungen

Wenn ihr vor Ort Ideen und Pro­jek­te er­folg­reich um­set­zen wollt, seid ihr auf Un­ter­stüt­zung und Netz­wer­ke an­ge­wie­sen, die Res­sour­cen bün­deln und Ideen ent­wi­ckeln, ganz be­son­ders in struk­tur­schwa­chen Ge­bie­ten. In die­sen On­line­se­mi­na­ren er­fahrt ihr, wie ihr nach­hal­ti­ge Netz­wer­ke auf­baut, um eu­re Zie­le zu erreichen.
• 12.03., 17:00–18:15 Uhr: Mehr er­rei­chen durch lo­ka­le Netzwerke
• 13.03., 17:00–18:15 Uhr: Stra­te­gien und Me­tho­den für er­folg­rei­che Netz­werk­ar­beit.

Beratungsstellen für Menschen in den Unterkünften

Hin­weis auf zwei Ver­zeich­nis­se von Be­ra­tungs­stel­len in Berlin:
Kon­takt- und Beratungsstelle
Weg­wei­ser für ver­schie­de­nen (psy­cho­so­zia­le) Be­ra­tungs­stel­len.

FairReden und das Demokratiebarometer

In Ber­lin woh­nen 3,8 Mio Men­schen, und ei­ne Vier­tel Mil­li­on sind un­ter 25 Jah­re alt. Über­all in Ber­lin gibt es Or­te, wo ge­gen­sei­ti­ge An­er­ken­nung ge­lebt oder aber miss­ach­tet wird, Si­tua­tio­nen, die von Re­spekt ge­prägt sind oder von Igno­ranz, und Men­schen, die es trotz un­ter­schied­li­cher Mei­nun­gen schaf­fen, mit­ein­an­der auf Au­gen­hö­he zu re­den, ge­nau­so wie Men­schen, die dies nicht (mehr) schaf­fen. Das Pro­jekt möch­te die – po­si­ti­ven wie ne­ga­ti­ven – Er­fah­run­gen jun­ger Men­schen (13 bis 27 Jah­re) zu Re­spekt, An­er­ken­nung und Mit­be­stim­mung in Ber­lin in ei­ner in­ter­ak­ti­ven Kar­te als „De­mo­kra­tie­ba­ro­me­ter“ sicht­bar ma­chen und da­mit zei­gen, wie es um das de­mo­kra­ti­sche Mit­ein­an­der in Ber­lin aus Per­spek­ti­ve jun­ger Stadtbewohner:innen ak­tu­ell steht. Zu FAIR REDEN geht es hier und zur Hand­rei­chung De­mo­kra­tie­ba­ro­me­ter hier.

Digitale Veranstaltung des Fachkreises Zivilgesellschaftsforschung am 27.02.24 ab 14 Uhr

Mit zwei Vor­trä­gen aus der Wis­sen­schaft zu „Wer küm­mert sich um mein Eh­ren­amt – Pi­lot­pro­jekt Frei­wil­li­gen­ma­nage­ment (Enya Buch­ner)“ und „Ken­nen­lern­ge­sprä­che mit en­ga­ge­ment­wil­li­gen Per­so­nen neu ge­dacht – Wie ge­nau­er als bis­her ver­stan­den wer­den kann, was Men­schen wäh­rend ih­res bür­ger­schaft­li­chen En­ga­ge­ments an­stre­ben und war­um dies wich­tig ist (Da­vid Rü­ger)“ An­mel­dung er­wünscht über die­sen Link.

Linksammlung über Familienerholungsangebote vom Willkommensbündnis Steglitz-Zehlendorf

Ger­ne lei­ten wir die Link­samm­lung wei­ter. Es geht um An­ge­bo­te für Er­ho­lungs­rei­sen für Kin­der und Ju­gend­li­che so­wie um ei­ne Link­samm­lung der vom Land und Bund ge­för­der­ten Fa­mi­li­en­er­ho­lungs­an­ge­bo­te. Sie be­zie­hen sich nicht nur auf die der­zei­ti­gen Win­ter­fe­ri­en, so dass sich auch wei­te­re Pla­nun­gen loh­nen kön­nen. Lan­des­ge­för­der­te Fa­mi­li­en­bil­dung und Be­ra­tung hier. Rund 80 ge­mein­nüt­zi­ge Fa­mi­li­en­fe­ri­en­stät­ten hier. Die hier auf­ge­führ­ten An­ge­bo­te rei­chen von Ta­ges­aus­flü­gen bis Wo­chen­ur­lau­be, in­ner­halb Deutsch­lands, z.B. Ostsee.

RISE Leadership Programm: Ein macht- und rassismuskritisches Leadership Programm für BIPoC

RISE mo­ti­viert Men­schen zur Be­wer­bung und fragt: Du über­nimmst schon in dei­ner Com­mu­ni­ty, dei­nem Ver­ein ak­tiv und ger­ne Lei­tungs­auf­ga­ben und Ver­ant­wor­tung? Du hast be­reits ers­te Lei­tungs­er­fah­rung oder stößt du wich­ti­ge Ver­än­de­run­gen an? Dann ist un­ser Pro­gramm das Rich­ti­ge für dich. Wir un­ter­stüt­zen dich da­bei, Kern­kom­pe­ten­zen rund um Lei­tungs­ver­ant­wor­tung zu ent­wi­ckeln, dei­ne ei­ge­ne Wir­kungs­macht und Rol­le zu be­grei­fen, zu re­flek­tie­ren und zu er­wei­tern – all dies in ei­nem macht­kri­ti­schen und dis­kri­mi­nie­rungs­kri­ti­schen Kon­text. Denn wir wis­sen: Re­prä­sen­ta­ti­on ist das ei­ne, aber nach­hal­ti­ge Stra­te­gien und Ver­än­de­run­gen an­zu­sto­ßen und mit an­de­ren ge­mein­sam um­zu­set­zen, ist ein gro­ße Her­aus­for­de­rung, der wir nun ge­mein­sam be­geg­nen möch­ten! Wei­te­re In­fos, zu den Kri­te­ri­en und zur Be­wer­bung geht´s hier.

Новые правила центров занятости с 2024 года, Neue Jobcenter-Regeln ab 2024, Infoveranstaltung am 20.02.24, 15–16:30 Uhr

Ab 2024 än­dert sich ei­ni­ges in der Be­treu­ung von ukrai­ni­schen Kun­den durch das Job­cen­ter. Der po­li­ti­sche Wil­le ist es, ukrai­ni­sche Ge­flüch­te­te so schnell wie mög­lich in den Ar­beits­markt zu in­te­grie­ren. Zu wei­te­ren In­fos und zur An­mel­dung zur kos­ten­lo­sen In­fo­ver­an­stal­tung geht es hier.

 

Förderprogramme

DSEE: transform_​D Förderprogramm

Ihr habt neue Lö­sun­gen für die Her­aus­for­de­run­gen un­se­rer Zeit? Aus­ge­zeich­net! Ihr habt in eu­rer Ar­beit gu­te Er­fah­run­gen ge­macht und wollt das be­stehen­de Pro­jekt er­wei­tern? Sehr gut! Mit dem För­der­pro­gramm transform_​D un­ter­stüt­zen wir euch mit bis zu 100.000 Eu­ro da­bei, den Wan­del in den Be­rei­chen Di­gi­ta­li­sie­rung, Kli­ma­schutz und ge­sell­schaft­li­cher Zu­sam­men­halt ak­tiv zu ge­stal­ten. Mel­det euch jetzt für ei­ne der kom­men­den On­line-In­fo­ver­an­stal­tun­gen an und stellt eu­re Fra­gen zum Pro­gramm transform_D:
• 12.02., 17:00–18:15 Uhr: #DSEE­in­for­miert – transform_D
• 22.02., 17:00–18:15 Uhr: #DSEE­in­for­miert – transform_D 
Mehr zum Pro­gramm hier.

Megafon – Preis für Sprachbildung und Sprachförderung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen

Die Joa­chim-Herz-Stif­tung zeich­net in­no­va­ti­ve, vor­bild­li­che Sprach­bil­dungs- und Sprach­för­der­pro­jek­te für Ju­gend­li­che und jun­ge Er­wach­se­ne in Deutsch­land aus. Ziel ist es, jun­ge Men­schen zu be­fä­hi­gen, sich in Bil­dung und Be­ruf zu ver­wirk­li­chen, ei­ne ei­ge­ne Iden­ti­tät zu ent­wi­ckeln und selbst­be­stimmt an ei­ner de­mo­kra­ti­schen Ge­sell­schaft teil­zu­ha­ben. Zu wei­te­ren In­fos und zur Be­wer­bung (bis 04.03.24) geht es hier.

House of Ressources informiert: Engagementförderung, Integration, Migration, Flucht

House of Re­sour­ces Ber­lin bie­tet di­ver­se In­fo­ver­an­stal­tun­gen zu För­der­mög­lich­kei­ten an, un­ter anderem:
• 12, Fe­bru­ar 2024 | HoR goes di­gi­tal – Die Stif­tung Ber­li­ner Le­ben stellt sich vor,
• 13. MÄRZ 2024 | HoR goes di­gi­tal: För­der­mög­lich­kei­ten durch die UNO-Flüchtlingshilfe
• 16. APRIL 2024 | HoR goes di­gi­tal: För­der­mög­lich­kei­ten durch das Pro­jekt In­ter­Kul­tur­Macht­Kunst – KunstMachtInterKultur
• 15. MAI 2024 | HoR goes di­gi­tal: För­der­mög­lich­kei­ten durch die Hei­de­hof Stif­tung GmbH
Wei­te­re In­fos hier im News­let­ter des House of Ressources.

NextGen Fundraising Summit im Spielfeld Digital Hub in Berlin am 01.03.24

Der Deut­sche Fund­rai­sing Ver­band e.V lädt al­le in­ter­es­sier­ten Nach­wuchs­kräf­te zum ers­ten „Next­Gen Fund­rai­sing Sum­mit“ am 1. März 2024 nach Ber­lin ein. „In ei­ner in­ter­ak­ti­ven Open Space Kon­fe­renz schaf­fen wir Raum zum Ken­nen­ler­nen, Netz­wer­ken, Dis­ku­tie­ren und Wei­ter­bil­den“, heißt es in der Ein­la­dung: „Der Next­Gen Fund­rai­sing Sum­mit ist spe­zi­ell für die auf­stre­ben­de Ge­nera­ti­on im Fund­rai­sing kon­zi­piert – von der Ge­nera­ti­on für die Ge­nera­ti­on.“ Herz­lich ein­ge­la­den sind al­le jun­gen Men­schen, die sich für ei­ne „star­ke Kul­tur des Ge­bens in­ter­es­sie­ren oder be­geis­tern las­sen wol­len“. Wei­te­re In­fos zum Sum­mit und die An­mel­dung fin­den sich hier.

Zweiter Förderaufruf „Win-Win“

Das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Ar­beit und So­zia­les star­tet am 1. Fe­bru­ar 2024 den zwei­ten För­der­auf­ruf zum ESF Plus-Pro­gramm „Win-Win – Durch Ko­ope­ra­ti­on zur In­te­gra­ti­on“ mit der Ver­öf­fent­li­chung ei­ner neu­en För­der­richt­li­nie im Bun­des­an­zei­ger. Der Auf­ruf läuft bis zum 12. April 2024. Es wird am 6. März ei­ne On­line-In­fo­ver­an­stal­tung da­zu ge­ben. Wei­te­re In­fos, För­der­richt­li­ni­en und zur An­mel­dung zur On­line-In­fo­ver­an­stal­tung geht es hier.

Ausschreibungen des Bundesprogramm Gesellschaftlicher Zusammenhalt – Vor Ort. Vernetzt. Verbunden

Zur­zeit lau­fen zwei Aus­schrei­bun­gen: Zum ei­nen star­ten die Pro­jekt­schmie­den in die vier­te Run­de. Bis zum 18.02.2024 kön­nen Sie sich für ei­ne Teil­nah­me be­wer­ben. Und zum an­de­ren läuft noch ei­ne Son­der­aus­schrei­bung für För­der­mit­tel zur „Be­kämp­fung von An­ti­se­mi­tis­mus“ bis zum 29.02.2024. Be­wer­bun­gen sind jetzt mög­lich. Al­les Wei­te­re hier.

 

Neuigkeiten und Herausgegebenes

Das Zeitbild „Einwanderungsdeutschland“ ist nun bei der Bundeszentrale erschienen

Es gibt kei­ne ein­fa­chen Ant­wor­ten. Tex­te, Por­träts und In­ter­views so­wie ei­ne Viel­zahl aus­ge­wähl­ter Fo­to­gra­fien er­mög­li­chen un­ge­wohn­te Per­spek­ti­ven, tra­gen zu ak­tu­el­len Kon­tro­ver­sen bei und ma­chen je­ne Men­schen sicht­bar, über die in Deutsch­land häu­fig ge­spro­chen wird – meist je­doch oh­ne mit ih­nen zu spre­chen. Für 7,00 € & 5,00 € Por­to hier be­stell­bar. Dies ist das Inhaltsverzeichnis.

Migrationsbericht 2022

Der vom Bun­des­amt für Mi­gra­ti­on und Flücht­lin­ge er­stell­te Mi­gra­ti­ons­be­richt 2022 wur­de am 10. Ja­nu­ar 2024 durch das Bun­des­mi­nis­te­ri­um des In­nern und für Hei­mat vor­ge­stellt. Ne­ben um­fas­sen­den Wan­de­rungs­da­ten zu Deutsch­land ent­hält der Be­richt ei­nen eu­ro­päi­schen Ver­gleich zum Mi­gra­ti­ons­ge­sche­hen und zur Asyl­zu­wan­de­rung. Er be­han­delt das Phä­no­men der ir­re­gu­lä­ren Mi­gra­ti­on und in­for­miert über die Struk­tur und Ent­wick­lung der Be­völ­ke­rung mit Mi­gra­ti­ons­hin­ter­grund in Deutsch­land. Zum Be­richt geht´s hier.

Diversitätsoffenheit, Migration, Diskriminierung

Aus­län­di­sche Fach­kräf­te er­le­ben weit mehr Dis­kri­mi­nie­rung als er­war­tet. Ei­ne neue Stu­die zeigt, in wel­chen Be­rei­chen zu­ge­wan­der­te Ar­beits­kräf­te Be­nach­tei­li­gung er­le­ben. Zu­dem se­hen vie­le In­ter­es­sier­te Deutsch­land wei­ter nicht als ech­tes Ein­wan­de­rungs­land. Zu Le­sen hier im Han­dels­blatt, 31.01.2024. Und hier wei­te­re In­fos der Stu­die OECD.

Mediendienst Integration: Deutsche mit Migrationshintergrund erfahren regelmäßig Diskriminierung im Bereich…

In Deutsch­land gibt es kei­ne ein­heit­li­che Er­fas­sung von Dis­kri­mi­nie­rungs­fäl­len – ei­ne um­fas­sen­de Sta­tis­tik fehlt. Wir wis­sen da­her we­nig über das Aus­maß von Be­nach­tei­li­gun­gen we­gen der eth­ni­schen Her­kunft oder ras­sis­ti­scher Zu­schrei­bun­gen. Den­noch las­sen ei­ni­ge Un­ter­su­chun­gen Aus­sa­gen dar­über zu. Wei­te­re In­fos und Aus­füh­run­gen zum The­ma und Fäl­len von Dis­kri­mi­nie­rung fin­den sich hier.

Studie des Sachverständigenrat für Integration und Migration: Optionen für ukrainische Kriegsflüchtlinge nach dem Auslaufen des vorübergehenden Schutzes

Dau­er­auf­ent­halt, Rück­kehr oder zir­ku­lä­re Mo­bi­li­tät? Der­zeit le­ben gut vier Mil­lio­nen Kriegs­flücht­lin­ge aus der Ukrai­ne in der EU, ein Vier­tel da­von in Deutsch­land. Der von der Eu­ro­päi­schen Uni­on 2022 be­schlos­se­ne und be­reits ver­län­ger­te vor­über­ge­hen­de Kol­lek­tiv­schutz läuft im März 2025 aus. Den Re­gie­run­gen Deutsch­lands und an­de­rer eu­ro­päi­scher Staa­ten bleibt le­dig­lich ein Jahr Zeit, um ent­spre­chen­de Vor­be­rei­tun­gen zu tref­fen. Die Stu­die gibt ent­spre­chen­de Hand­lungs­emp­feh­lun­gen für die Po­li­tik auf eu­ro­päi­scher Ebe­ne so­wie für Bund und Län­der. Zur Stu­die des Sach­ver­stän­di­gen­rats für In­te­gra­ti­on und Mi­gra­ti­on vom Ja­nu­ar 2024 geht´s hier.

Tagesspiegel zu Notunterkünften und Mark Seibert als neuer Präsident des Berliner Flüchtlingsamtes

Der Ta­ges­spie­gel be­rich­te­te am 17.01.2024, „[…] der zu­letzt den Kri­sen­stab zur Un­ter­brin­gung ukrai­ni­scher Kriegs­flücht­lin­ge ge­lei­tet hat­te […] Sei­ne vor­ran­gi­ge Auf­ga­be wird sein, die ak­tu­ell mehr als 6000 in Not­un­ter­künf­ten un­ter­ge­brach­ten Men­schen in re­gu­lä­ren Un­ter­künf­ten des LAF un­ter­zu­brin­gen. […] Ta­ges­spie­gel-In­for­ma­tio­nen zu­fol­ge wird ein ers­ter Schwung neu­er re­gu­lä­rer Plät­ze schon bald zur Ver­fü­gung ste­hen. Ver­schie­de­ne Un­ter­künf­te mit ei­ner Ge­samt­ka­pa­zi­tät für rund 1500 Men­schen – dar­un­ter ein ehe­ma­li­ges Se­nio­ren­heim – dürf­ten noch im ers­ten Quar­tal des lau­fen­den Jah­res in Be­trieb ge­nom­men werden […]“.

Podcast Rechtsextremismusprävention kompakt „Im Gespräch bleiben“

Im Pod­cast „Rechts­ex­tre­mis­mus­prä­ven­ti­on kom­pakt“ zei­gen die Leu­te von fa:rp, wor­auf es in der Prä­ven­ti­on von Rechts­ex­tre­mis­mus in der päd­ago­gi­schen Ar­beit an­kommt. Ge­ra­de ist mit dem ‚Pra­xis­tipp: Im Ge­spräch blei­ben‘ ei­ne neue Fol­ge er­schie­nen, in der es um den Um­gang mit rechts­ex­trem ori­en­tier­ten Ju­gend­li­chen in der Ju­gend­ar­beit geht. Lohnt es sich, auch mit rechts­ex­trem ein­ge­stell­ten Ju­gend­li­chen im Ge­spräch zu blei­ben? Wann spre­chen wir ei­nem Men­schen die Fä­hig­keit ab, sich von ei­ner rechts­ex­tre­men Hal­tung wie­der zu ent­fer­nen? Der Pra­xis­tipp zeigt, wie­so es wich­tig ist, rechts­ex­tre­men Ju­gend­li­chen ei­ne kri­ti­sche so­wie per­sön­li­che Aus­ein­an­der­set­zung zu er­mög­lich, aber auch, wann ein Ge­sprächs­ab­bruch nö­tig sein kann. Al­le Fol­gen des Pod­casts gibt es auf farp​.on​line, auf Ap­ple Pod­casts und Spo­ti­fy.

Bilanz und Ausblick zum Jahresauftakt 2024: Mehr Asylsuchende, hoher Druck in der Unterbringung

In 2023 hat das Land Ber­lin 16.762 Asyl­su­chen­de auf­ge­nom­men, dar­über hin­aus wur­den 15.144 Ge­flüch­te­te aus der Ukrai­ne er­fasst und erst­ver­sorgt. Da­mit ist die Zahl der Asyl­su­chen­den im Ver­gleich zum Vor­jahr er­neut an­ge­stie­gen, wäh­rend die Zahl der Kriegs­ge­flüch­te­ten aus der Ukrai­ne weit un­ter den Zah­len des ers­ten Kriegs­jah­res blieb. Um al­le Men­schen gut auf­neh­men und ver­sor­gen zu kön­nen, muss­ten die Ka­pa­zi­tä­ten in den bei­den Ber­li­ner An­kunfts­zen­tren stark aus­ge­baut wer­den. Hier geht´s zur Pres­se­mit­tei­lung des LAF vom 25.01.2024.

30 neue Flüchtlingsquartiere: „Das wird ein Marathon“

Das Land Ber­lin will im ak­tu­el­len Jahr 30 neue Stand­or­te zur Un­ter­brin­gung Ge­flüch­te­ter er­rich­ten – auch in Span­dau. Zum Be­richt des Ta­ges­spie­gel geht es hier.

Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB): Aktuelle Daten und Indikatoren im ZUWANDERUNGS MONITOR 

Die aus­län­di­sche Be­völ­ke­rung in Deutsch­land ist nach An­ga­ben des Aus­län­der­zen­tral­re­gis­ters im De­zem­ber 2023 ge­gen­über dem Vor­mo­nat um rund 19.000 Per­so­nen ge­stie­gen. Die Be­schäf­ti­gungs­quo­te der aus­län­di­schen Be­völ­ke­rung be­trug im No­vem­ber 2023 54,1 Pro­zent und ist da­mit im Ver­gleich zum Vor­jah­res­mo­nat um 0,8 Pro­zent­punk­te ge­stie­gen. Die ab­so­lu­te Zahl der Ar­beits­lo­sen mit ei­ner aus­län­di­schen Staats­an­ge­hö­rig­keit ist im Ja­nu­ar 2024 ge­gen­über dem Vor­jah­res­mo­nat um 98.000 Per­so­nen ge­stie­gen. Dies ent­spricht ei­nem An­stieg von 10,3 Pro­zent. Wei­te­re Zah­len und der voll­stän­di­ge IAB-Zu­wan­de­rungs­mo­ni­tor fin­den sich hier.

IAB: Migration und Arbeitsmarkt

Fra­gen der in­ter­na­tio­na­len Mi­gra­ti­on, des zu­künf­ti­gen Ar­beits­kräf­te­be­darfs, der In­te­gra­ti­on von Neu­ein­wan­de­rern, Ge­flüch­te­ten und nach­wach­sen­den Mi­gran­ten­ge­nera­tio­nen ha­ben die öf­fent­li­che Dis­kus­si­on der ver­gan­ge­nen Jah­re stark do­mi­niert. Sie stel­len auch ak­tu­ell und für die Zu­kunft we­sent­li­che Her­aus­for­de­run­gen dar. Wel­che Zu­sam­men­hän­ge gibt es zwi­schen Ar­beits­kräf­te­be­darf und Ein­wan­de­rungs­be­darf? Wie lässt sich der Zu­gang zum Ar­beits­markt für Ge­flüch­te­te ver­bes­sern? Wie ge­lingt die In­te­gra­ti­on von jun­gen Migrant:innen in Aus­bil­dung und Be­ruf? Wie ist es um die An­er­ken­nung aus­län­di­scher Ab­schlüs­se und dar­über hin­aus um die Si­tua­ti­on hoch qua­li­fi­zier­ter Migrant:innen ins­be­son­de­re in Deutsch­land be­stellt? Wie wir­ken sich ar­beits­markt­po­li­ti­sche Maß­nah­men auf Ge­flüch­te­te oder Men­schen mit Mi­gra­ti­ons­hin­ter­grund aus?
Auf die­ser Son­der­sei­te hat das IAB Pu­bli­ka­tio­nen und Pro­jek­te des IAB rund um das The­ma „Mi­gra­ti­on und Ar­beits­markt“ zusammengestellt.

Flüchtlingsrat Berlin berichtet: Über 1000 geflüchtete Kinder und Jugendliche warten auf einen Schulplatz in Berlin

In sei­nem Ja­nu­ar 2024 News­let­ter schreibt der Flücht­lings­rat: Laut Aus­sa­ge der Se­nats­ver­wal­tung für Bil­dung, Ju­gend und Fa­mi­lie ha­ben zum Stich­tag 5.12.23 knapp 1000 Kin­der auf ei­nen Platz in ei­ner Will­kom­mens­klas­se ge­war­tet. Das war die Ant­wort auf ei­ne klei­ne An­fra­ge der Ab­ge­ord­ne­ten Ma­ri­an­ne Bur­kert-Eu­litz (Grü­ne) zum The­ma Be­schu­lung von Kin­dern und Ju­gend­li­chen in Sam­mel­un­ter­künf­ten. Al­ler­dings sind sta­tis­tisch hier we­der die Kin­der im An­kunfts­zen­trum Te­gel (ca. 800) noch die Kin­der und Ju­gend­li­chen in der vor­läu­fi­gen In­ob­hut­nah­me er­fasst – die Zahl nicht-be­schul­ter Kin­der in Ber­lin ist dem­zu­fol­ge um ei­ni­ges hö­her. Schul­ersatz­pro­gram­me wie „Fit für die Schu­le“ wer­den durch die mas­si­ven Kür­zun­gen im Haus­halt im Jahr 2024 nur ca. 300 Plät­ze an­bie­ten kön­nen an­stel­le der 735 Plät­ze, die es noch im De­zem­ber 2023 gab.

BumF Podcast-Folge: Wie beteiligt man junge Volljährige?

In die­ser Fol­ge geht es um Be­tei­li­gung am Hil­fe­plan­ver­fah­ren, wenn es dar­um geht, Un­ter­stüt­zung für jun­ge Voll­jäh­ri­ge zu er­hal­ten. Durch ver­schie­de­ne Per­spek­ti­ven auf die­ses Ver­wal­tungs­ver­fah­ren wird auf­ge­zeigt, wel­che Her­aus­for­de­run­gen es in der Pra­xis gibt. Zum Pod­cast auf Spo­ti­fy geht´s hier.

SenASGIVA: „Wir gehören in diese Stadt, wir sind ein Teil Berlins!“

State­ment von In­te­gra­ti­ons­se­na­to­rin Can­sel Ki­zil­te­pe an­läss­lich der Pro­test­de­mo #WirSind­Die­Brand­mau­er“ am 3. Fe­bru­ar 2024 ge­gen rechts­ex­tre­me Ver­trei­bungs­plä­ne von Men­schen mit Mi­gra­ti­ons­ge­schich­te. Das State­ment lässt sich in die­ser Pres­se­mit­tei­lung nachlesen.

 

Wenn Sie Ver­an­stal­tungs­hin­wei­se oder an­de­re An­kün­di­gun­gen ha­ben, die wir in un­se­re nächs­te In­fo­mail auf­neh­men sol­len, schrei­ben Sie mir ger­ne ei­ne E‑Mail.
 
Herz­li­che Grü­ße aus der Lan­des­frei­wil­li­genagen­tur Berlin
Ju­lia Finsterwalder

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