Einladung Netzwerktreffen 1.2023 – Projektvorstellungen
Notiert von Julia Finsterwalder ~ 26. Januar 2023 ~
Mittwoch, 15. Februar 2023
von 10:00–11.30 Uhr online auf Zoom
Das berlinweite Netzwerktreffen dient dem Austausch und der Vernetzung von Ehrenamtskoordinator:innen, Projekten und Partner:innen. Auch diesmal wieder mit spannenden Projekten und Gästen. Wir freuen uns über zahlreiche Anmeldungen und eine lebhafte Vernetzung!
Herzliche Grüße vom BfE Team
Julia Finsterwalder, Julie Jankovic, Nichole Pashley
und Sabine Strauch
Diesmal mit folgenden Projekten und Gästen:
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- Tatjana Peter, Ehrenamtskoordinatorin im Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten
Die Ehrenamtskoordination im LAF dient den Bezirken, Betreiber:innen von Unterkünften und ehrenamtlich Tätigen als Anlaufstelle für alle Fragen rund um das Ehrenamt. Wir freuen uns über Tatjana Peter als neue Ansprechpartnerin und dass sie sich kurz vorstellen wird.
- Rapbuddies bei Rapper* Ohne Grenzen e. V.
- Yaar e. V.
YAAR e.V. ist ein Zusammenschluss aus Freund:innen, die seit 2012 ehrenamtlich und seit 2016 durch Fördermittel in der Geflüchtetenhilfe für Menschen aus Afghanistan engagiert sind. Dies geschieht u.a durch folgende Angebote: Sprachcafé, Nachhilfekurse, Beratung zum Asyl- und Aufenthaltsrecht und Vorträge über Afghanistan/die aktuellen asylrelevanten Herausforderungen.
- Zaki e. V.
Zaki – Bildung und Kultur e.V. ist ein junger Verein, der sich in Berlin für Geflüchtete und Migrant:innen einsetzt. Das Ziel des Vereins ist Menschen dabei zu unterstützen, ihr Leben in Berlin selbstständig zu gestalten.
Dies erreicht der Verein durch Beratungsangebote (DE, ENG, AR, Dari) sowie Männer- und Frauenprojekte, Nachhilfeunterricht, Deutschkurse, und Workshopsim Bereich der politischen Arbeit. Die Zielgruppe sind Menschen aus Afghanistan, aus dem arabischsprachigen Kulturraum sowie Menschen aus der Ukraine.Beratungsforum Engagement | Nachrichtenarchiv
zuletzt aktualisiert 26.01.2023
Die Arbeit richtet sich an Jugendliche zwischen 12 und 22 Jahren. Das Projekt „Rapbuddies für Teilhabe“ hat anfangs vor allem Menschen mit Flucht- und Migrationsgeschichte dabei unterstützt mit Rapmusik ihre Deutschkenntnisse zu erweitern, indem sie mit MusikerInnen Raptexte auf deutsch geschrieben haben. Dabei können sich die Teilnehmenden neben dem sprachlichen Aspekt tiefgehend mit ihren Werten auseinandersetzen.
- Tatjana Peter, Ehrenamtskoordinatorin im Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten