Einladung Netzwerktreffen 2.2023 – Projektvorstellungen

Diens­tag, 26. Sep­tem­ber 2023 
von 10:00–11.30 Uhr on­line auf Zoom

Das ber­lin­wei­te Netz­werk­tref­fen dient dem Aus­tausch und der Ver­net­zung von Ehrenamtskoordinator:innen, Pro­jek­ten und Partner:innen. Auch dies­mal wie­der mit span­nen­den Pro­jek­ten. Wir freu­en uns über zahl­rei­che An­mel­dun­gen und ei­ne leb­haf­te Vernetzung!

Herz­li­che Grü­ße vom BfE Team
Ju­lia Fins­ter­wal­der, Ju­lie Jan­ko­vic, Ni­cho­le Pashley
und Ire­ne Molina

Dies­mal mit fol­gen­den Pro­jek­ten und Personen:

    • Kurz­vor­stel­lung: Pau­la Heinrich
    • Kur­ze Vor­stel­lung von Pau­la Hein­rich, die neue Ge­schäft­füh­re­rin der Lan­des­frei­wil­li­genagen­tur Berlin

    • The Poe­try Pro­ject e. V.
    • Im Rah­men ei­nes vier­spra­chi­gen Ly­rik-Pro­jekts hat The Poe­try Pro­ject Schreib­grup­pen auf­ge­baut, in de­nen sich jun­ge Men­schen mit und oh­ne Flucht­hin­ter­grund be­geg­nen kön­nen. In­dem sie ih­re be­rüh­ren­den Tex­te öf­fent­lich vor­tra­gen, ver­mit­teln die jun­gen Autor:innen auf au­then­ti­sche Wei­se ih­re Er­leb­nis­se. Vie­le der Ju­gend­li­chen ver­ar­bei­ten Er­fah­run­gen von Ge­walt und Krieg in ih­ren Ge­dich­ten, Ge­füh­le der Furcht und Ein­sam­keit. Da­ne­ben ste­hen je­doch eben­so die hoff­nungs­vol­len Ge­dan­ken auf ei­ne bes­se­re Zu­kunft, Be­rich­te über Be­geg­nun­gen ge­prägt von Ver­ständ­nis und Zu­nei­gung. The Poe­try Pro­ject will da­für wer­ben, ih­nen zu­zu­hö­ren und den Blick für sie zu öff­nen. Nicht über sie be­rich­ten, son­dern ei­ne Platt­form bie­ten für ih­re ei­ge­nen viel­fäl­ti­gen Stimmen.

    • Lil­li­pad

      Li­l­i­pad hat es sich zur Auf­ga­be ge­macht, Kin­der zu stär­ken und ihr Le­ben zu ver­bes­sern, in­dem sie die Lie­be zum Le­sen und ei­ne Kul­tur des Ler­nens för­dern. Um dies zu er­rei­chen, bau­en sie Part­ner­schaf­ten mit lo­ka­len Ein­rich­tun­gen und Or­ga­ni­sa­tio­nen auf und ver­sor­gen sie mit Bü­chern, Bil­dungs­ma­te­ria­li­en und Un­ter­stüt­zung, die auf die spe­zi­fi­schen Be­dürf­nis­se die­ser Ge­mein­schaf­ten ab­ge­stimmt sind.

    • Je­sui­ten-Flücht­lings­dienst Deutsch­land /​ Ac­com­pa­ny Project

      Der Je­sui­ten-Flücht­lings­dienst (Je­su­it Re­fu­gee Ser­vice, JRS) be­glei­tet und un­ter­stützt Ge­flüch­te­te und Migrant:innen – un­ab­hän­gig von ih­rer Re­li­gi­ons­zu­ge­hö­rig­keit. Welt­weit in mehr als 50 Län­dern tä­tig, setzt sich der JRS in Deutsch­land seit 1995 be­son­ders für Men­schen in der Ab­schie­bungs­haft, Ge­flüch­te­te im Kir­chen­asyl, „Ge­dul­de­te“ und Men­schen oh­ne Auf­ent­halts­sta­tus ein. Schwer­punk­te sei­ner Ar­beit sind Seel­sor­ge, Rechts­hil­fe und po­li­ti­sche Für­spra­che so­wie die För­de­rung der In­te­gra­ti­on und der Par­ti­zi­pa­ti­on an po­li­ti­schen und so­zia­len Ent­schei­dungs­pro­zes­sen. Beim Ac­com­pa­ny Pro­jekt wer­den jun­ge Ge­flüch­te­te vor und wäh­rend ih­rer Aus­bil­dung durch frei­wil­li­ge Mentor:innen begleitet/​bestärkt/​beraten. Mentor:innen und Ge­flüch­te­te kön­nen au­ßer­dem ein brei­tes Bil­dungs­an­ge­bot nutzen.

      ➟ zur Anmeldung

      Be­ra­tungs­fo­rum En­ga­ge­ment | Nach­rich­ten­ar­chiv
      zu­letzt ak­tua­li­siert 31.08.2023